Bald werden die ersten Haselnüsse blühen und viele von Ihnen wahrscheinlich ihren ersten Allergieschub erleben.

Was wird im Frühling passieren, der Hochsaison für Allergien? Erwarten Sie, dass Masken Sie schützen? Entschuldigung, das klingt recht zynisch. Aber wenn Masken ein winziges Virus herausfiltern (Zweifel sind hier mehr als angemessen!), sollten sie sich nicht auch hervorragend als Pollenfiltersystem eignen?

Geben Sie mir recht? Fragen jedenfalls, finde ich, die es wert sind gestellt zu werden. Die Antwort steht für Ihre Weltsicht, sowie mein Exposé für die meine steht.

DIE ALLERGIE UNTER DEM EINFLUSS DER CORONA- MASSNAHMEN

Dieses Exposé ist sehr persönlich und ein Plädoyer für Biestmilch

Ich gehe davon aus, dass fast jeder weiß, dass Allergien das Ergebnis eines überreagierenden Immunsystems sind. Alle Allergien, unabhängig von ihren akuten Auslösern - die wohlgemerkt nicht gleich der Ursache sind - sind die Symptome einer Entzündung. Allergieanfälle sind akute entzündliche Episoden, die von einem Immunsystem ausgelöst werden, das Defizite in der Regulation aufweist.

Was geschah mit der Hygienehypothese?

 

Die Hygienehypothese ist das weithin anerkannteste Paradigma zur Erklärung der schnellen Ausbreitung von Allergien auf der ganzen Welt. Können wir diese Hypothese die Corona-Maßnahmen betrachtend noch ernst nehmen? Seit vielen Monaten sind wir beinahe wahnhaft-paranoiden Maßnahmen zur Desinfektion unserer Umwelt und unserer selbst ausgesetzt.

 

Bevor das Coronavirus wie Gottes Schwert als Bestrafung für unseren opulenten Lebensstil über uns kam - eine weitere zynische Bemerkung, tut mir leid - war diese Hypothese der Goldstandard der Wissenschaft. Es wurde primär unsere hygienische Lebensweise primär dafür verantwortlich gemacht, dass Regulationsstörungen im Immunsystem zunehmend ein Ungleichgewicht hervorrufen, das uns die Vielzahl an Allergien bringt. Gilt dies heute nicht mehr?

 

Die Bakterienvielfalt, die für unser Wohlbefinden so wichtig ist, hat in den letzten Jahrzehnten immer mehr abgenommen. Die lange Liste chronischer Erkrankungen in unserer Gesellschaft - darunter die Allergie - ist teilweise auf unseren mangelnden Kontakt mit Bakterien und Viren sowie  ihre reduzierte Vielfalt zurückzuführen.
Und jetzt noch einmal meine Frage, was passiert jetzt, da aus der Desinfektion schon fast ein Lebensstil geworden ist?

Wo ist die Wissenschaft hin verschwunden, die immer wieder betonte, dass Vielfalt wesentlich ist, dass Vielfalt Gleichgewicht bedeutet ?

 

Woher kam das Wissen, dass die Allergie eine chronische Entzündung auf der Basis einer Immunschwäche ist? Fragen über Fragen häufen sich in meinem Kopf!

 

Ich bin immer noch der Ansicht, dass Allergien nicht durch ein Allergen verursacht werden, sondern durch das Immunsystem selbst, welches Regulationsstörungen aufweist. Das Ungleichgewicht in diesem System wird durch die Allergie offensichtlich. Ich weiß, ich wiederhole mich immer wieder, entschuldigen Sie. Glauben Sie mir, ich langweile mich schon mit mir selbst!

Wie auch immer, ich denke, dass es gerade jetzt, da wir von einer Reihe seltsam bizarrer wissenschaftlicher Argumente überwältigt werden, wichtig ist, sich mit der Allergie zu beschäftigen. Die Erkrankung ist immer noch da draußen und immer noch weit verbreitet. COVID-19 heilt uns nicht von Allergien. Allergien ertrinken nur im Lärm um das Corona-Phänomen.

Gedanken, Ansichten, Argumente, Fakten, Fiktionen ...

 

Vielleicht tragen die Allergiker ihren Anteil zur Corona-Statistik bei, werden schlichtweg als Corona-Kranke diagnostiziert, absichtlich oder unabsichtlich? Wir befinden uns in einer sehr unübersichtlichen Lage. Da die Symptome akuter Erkrankungen sich sehr ähneln, kann die Unterscheidung nur über eine Beobachtung über die Zeit erfolgen.
Wir müssen den Verlauf einer Krankheit beobachten. Unabhängig von der Diagnose, die unser medizinisches System Ihnen zuteilt, tritt Wohlbefinden immer dann auf, wenn ein Gleichgewicht und eine konstruktive Kommunikation mit unserer Umwelt und in unserem Körper besteht. Im Falle der Allergie ist dies nicht der Fall.

 

Das Foto zeigt einen Blütenstand. Stellen Sie sich vor, Sie schauen durch ein Mikroskop oder sogar ein Elektronenmikroskop, dann haben Sie möglicherweise eine ganz andere Interpretation dieses Bildes. Abhängig von Ihrer Einstellung, Ihrer Ausbildung sehen Sie möglicherweise einen Pollen, ein Virus oder Sie wissen einfach nicht, was es ist. Du denkst nur, das sieht wunderschön aus ...

UM ES AUF DEN PUNKT ZU BRINGEN:
Die Allergie ist eine chronische Entzündung mit immer wieder auftretenden akuten entzündlichen Schüben.

 

Alle Organismen, so auch wir Menschen, sind in die Umwelt eingebettet, der Kontext, unser Umfeld spielt immer eine zentrale Rolle. Ob Nase, Zunge, Mund, Speiseröhre, Magen, Darm, Lunge oder Harnblase usw. - diese alle haben Oberflächen, die intensiv mit der Außenwelt kommunizieren, und das müssen sie für unser Wohlbefinden auch tun. Ich habe hier nur die Wichtigsten ausgewählt: die Epithelien, das Mikrobiom (es ist nicht nur im Darm als Darmflora vorhanden), die Gefäße und ihre Endothelien (die innere Schicht aller Blutgefäße), das Immunsystem, das autonome Nervensystem, Hormone und unzählige Botenmoleküle aus allen Systemen unseres Organismus. Dies sind die Hauptakteure der Interaktion, um es auf eine sehr vereinfachte Art und Weise auszudrücken.

 

Wenn alle in Harmonie zusammenarbeiten, dann befindet sich unsere Innen- und Außenwelt in einem perfekten Gleichgewicht. Tausende von Partikeln, Mikroben, kleinste Teilchen wie Mineralien oder die große Zahl an Molekülen aus unserer Nahrung werden so nach den Regeln der Natur, des Nährens (Lebensmittel) und der Kultur (alle Arten von kognitiven Reizen) interpretiert und weiter verarbeitet.

 

Entlang dieser Kommunikationsflächen entsteht ein Zustand, der sich, wenn wir gesund sind, durch das ausgewogene Zusammenspiel aller "Mitspieler" ergibt. Ich bezeichne diesen Zustand als physiologische Entzündung, eine Entzündung ohne Zeichen einer Erkrankung, eine Entzündung deshalb, weil alle für die Entzündung charakteristischen Prozesse ablaufen, allerdings im Verborgenen, d.h. ohne Symptome, ohne meßbare pathologische Parameter.

Alle Arten von Störungen oder Fehlinterpretationen in der Zusammenarbeit dieses Orchesters der Signale, Reize oder Wahrnehmungen führen zu Krankheiten wie zum Beispiel der Allergie. Die Allergien manifestieren sich vor allem dort, wo intensiv mit der Außenwelt kommuniziert wird. Fehler in der Signalverarbeitung (dies passiert ständig in unserem Körper), die der Körper nicht mehr kompensieren kann, führen zu einem Allergieschub. Jeder allergischen Reaktion liegt eine chronische Fehlregulation des Immunsystems (chronische Entzündung) zugrunde.

 

Übrigens gibt es in der Biologie nie eine einzige Ursache für ein Geschehen. In der Biologie geht es immer um multidirektionale Beziehungen, die Ursache-Wirkungs-Logik gilt einfach nicht.

Gedanken zur Umlaufbahn der Allergie in unserem Körper

 

Die Nahrungsmittelallergie ist häufig der Beginn einer langen Geschichte von Allergien, an denen Sie oft ein Leben lang leiden. Selbst wenn eine Nahrungsmittelallergie mit dem Alter verschwindet, ist sie oft der Beginn einer chronischen Krankheit mit den nächsten Stopps z. B. in der Lunge, den Augen, der Nase mit Symptomen wie z.B.  Asthma oder Heuschnupfen.

 

Wenn man den Weg der Allergie betrachtet, wie sie sich beinahe gesetzmäßig im Körper verhält, dann breitet sie sich von einem Zentrum, nämlich dem Darm, zur Peripherie aus. Der Darm ist das erste Organ bei der Geburt, das sich mit der Umwelt auseinandersetzten muss, vor allem mit Bakterien und Viren. Denken Sie nur einmal daran, auf welchem Weg wir diese Welt erblicken.

 

Das Immunsystem beginnt im Darm zu reifen. Dort findet der erste Kontakt mit der Außenwelt statt. Unser ganzes Leben lang bleibt das Immunsystem des Darms der aktivste und größte Teil dieses Systems. Das Gleichgewicht entlang dieser Fläche erfordert die Kontrolle der unzähligen Signale, die aus der Umwelt kommen, aber auch aus dem Inneren unseres Körpers. Dies ist ein intensiver Kommunikationsprozess, der eine optimale Koordination erfordert.

 

Wenn wir akzeptieren, dass die Allergie eine chronische Entzündung und Erkrankung des Immunsystems ist, werden wir nicht überrascht sein, wie sie sich unabhängig vom Auslöser in unserem Körper ausbreite oder auch wieder zurückzieht. Wenn jemand an einer Allergie leidet, kann eine erhöhte Belastung die Immunität schwächen und die Allergie verschlimmern, und dazu führen, dass sie auf ein anderes Organ überspringt.

Behandeln Sie Allergien mit Biestmilch, indem Sie das Immunsystem stabilisieren und die Immunität stärken.

 

Die Allergie ist eine chronische Erkrankung, chronische Erkrankungen sind vor allem das Symptom einer chronischen Entzündung. Ein Allergieschub ist eine akute Entzündungsreaktion auf eine auslösende Substanz wie Pollen oder Lebensmittelzutaten. Dieser akute Zustand hat Symptome, die bei allen Allergien ähnlich sind, und dazu eine organspezifische Komponente aufweist. Diese ist geprägt durch Ihre ganz individuelle Allergie.

Herkömmliche Behandlungsmethoden sind Antihistaminika, Cromoglycin oder die Desensibilisierung. Die Logik hinter diesen drei Therapie- Strategien ist die Blockade des Zellrezeptors, der mit dem Allergen reagiert oder aber seine Betäubung bedingt, d.h. die Zelle reagiert nicht mehr auf den Auslöser der Allergie. Das ist das Gedankenmodell, das der Densensibilisierung zugrunde liegt. Diese Therapie-Ansätze sind rein symptomatisch und oft nicht zielführend oder sogar Schaden zufügend. Die Erfolgsrate der Desensibilisierung ist begrenzt. Häufig erleiden Sie auch einen Rückschlag mit noch schlimmeren allergischen Schüben.

 

BIESTMILCH mit seiner komplexen Zusammensetzung ist sehr gut geeignet, um Ihr allergisch dereguliertes Immunsystem im Laufe der Zeit (bei regelmäßiger Einnahme) in ein stabileres Gleichgewicht zu bringen. Allergische Symptome werden unter BIESTMILCH normalerweise schwächer, da sich die Entzündungsprozesse beruhigen. Ein neues Gleichgewicht wird auf einer robusteren Ebene geschaffen. Biestmilch ist ein Lebensmittel, über das in den letzten 20 Jahren keine Nebenwirkungen dokumentiert sind. Solange sammeln wir schon Erfahrungen zu Biestmilch.

 

Wichtig für die gegenwärtige Situation ist vielleicht zu wissen, dass Biestmilch eine große Menge an Immunglobulinen enthält, die auch unter dem Begriff Antikörper bekannt sind.